Die natürliche Tochter

Johann Wolfgang von Goethe

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Beschreibung zu „Die natürliche Tochter“

In 'Die natürliche Tochter' von Johann Wolfgang von Goethe wird die Geschichte einer jungen Frau erzählt, die sich in einer von Intrigen und Machtspielen geprägten Welt behaupten muss. Goethe präsentiert einen tiefgründigen Einblick in die menschliche Natur und die Konflikte zwischen Moral und Macht. Der literarische Stil des Autors zeichnet sich durch seine poetische Sprache und seine tiefgreifenden Charakterstudien aus, die den Leser in die Welt des 18. Jahrhunderts entführen. Der Roman reflektiert auch die gesellschaftlichen Normen und die Rolle der Frauen zu dieser Zeit. Als bedeutender Vertreter der Weimarer Klassik stellt Goethe in 'Die natürliche Tochter' seine literarische Meisterschaft unter Beweis, indem er komplexe Themen auf einfühlsame Weise behandelt. Johann Wolfgang von Goethe, renommierter deutscher Dichter und Denker, war bekannt für seine vielseitigen Werke, die von Lyrik über Dramen bis hin zu Romanen reichen. Sein tiefgründiges Verständnis der menschlichen Natur und der Gesellschaft prägt auch 'Die natürliche Tochter', das die Leser dazu inspiriert, über die moralischen Fragen der Zeit nachzudenken. Dieses Buch ist ein Muss für alle Liebhaber der deutschen Klassik und der anspruchsvollen Literatur, die sich in die Welt von Goethes meisterhaften Erzählungen vertiefen möchten.

Über Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang Goethe wurde am 28.8.1749 in Frankfurt a. M. geboren. Er studierte Jura in Leipzig und Straßburg; nach der Promotion bereitete er sich in Frankfurt auf den Anwaltsberuf vor. Bereits 1773 und 1774 hatte er großen Erfolg mit seinen Stücken "Götz von Berlichingen" und "Clavigo" sowie mit seinem ersten Roman "Die Leiden des jungen Werther". 1774 machte er auch Bekanntschaft mit dem Herzog Carl August von Weimar, auf dessen Einladung er ein Jahr später nach Weimar zog. Dort wurde er zunächst Legionsrat, dann Staatsrat, Minister und Geheimer Rat. Er unternahm zahlreiche Reisen zum Rhein, in die Schweiz, nach Italien und Böhmen. 1791-1817 war er Direktor des Weimarer Staatstheaters. Goethe beschäftigte sich eingehend mit zahlreichen Wissengebieten, u.a. Botanik, Meteorologie, Anatomie, Mineralogie, Optik. Mit den größten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit war er bekannt oder befreundet, u.a. mit Schiller, Humboldt, Schelling; Emerson, Turgenev und Thackeray besuchten ihn. Er starb am 22.3.1832 in Weimar und wurde in der Fürstengruft beigesetzt.

Johann Wolfgang Goethe ist nicht nur der größte deutsche Dichter, sondern auch ein universeller Denker, der maßgeblichen Einfluss auf die deutsche Literatur und Geistesgeschichte ausgeübt hat. Am Beginn seines umfangreichen Werks stand der Irrationalismus und Individualismus des Sturm und Drang: gefühlsbetonte, hymnische Lyrik, Dramen ("Götz") und der empfindsame "Werther". Unter dem Eindruck seiner Italienreisen wandte er sich der Klassik zu und schuf formstrenge, harmonische Dichtungen, v.a. über den idealen Menschen und das Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft ("Iphigenie", "Wilhelm Meisters Lehrjahre"). Sein Spätwerk schließlich ist zunehmend von Gedanken über soziale und psychologische Fragen geprägt ("Faust", "Die Wahlverwandtschaften").


Verlag:

Good Press

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 71

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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