Johann N. Schmidt
Johann N. Schmidt, 1945 in München geboren. Ab 1965 Studium der Anglistik, Romanistik und Germanistik in München und Swansea (Großbritannien), 1970 und 1971 Lektor an der Universität Southampton. 1974 Promotion, 1983 Habilitation. Unterrichtete bis 2010 als ordentlicher Professor am Seminar für Englische Sprache und Kultur der Universität Hamburg.
Veröffentlichungen: Aufsätze zur Shakespeare-Rezeption, zu Problemen der Satire, zur Literaturverfilmung und zur linguistischen Analyse poetischer Texte. Übersetzungen von Edmund Wilson und Simon Gray. «Satire: Swift und Pope» (Diss., Stuttgart 1977), «D. H. Lawrence: ‹Sons and Lovers›» (München 1984), «Ästhetik des Melodramas» (Habil., Heidelberg 1986). Für die Reihe «rowohlts monographien» schrieb er 1978 den Band über Charles Dickens (rm 50262).
Veröffentlichungen: Aufsätze zur Shakespeare-Rezeption, zu Problemen der Satire, zur Literaturverfilmung und zur linguistischen Analyse poetischer Texte. Übersetzungen von Edmund Wilson und Simon Gray. «Satire: Swift und Pope» (Diss., Stuttgart 1977), «D. H. Lawrence: ‹Sons and Lovers›» (München 1984), «Ästhetik des Melodramas» (Habil., Heidelberg 1986). Für die Reihe «rowohlts monographien» schrieb er 1978 den Band über Charles Dickens (rm 50262).
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