Zwei brutale Morde, die Hinrichtungen gleichen. Beide Mordopfer waren Journalisten. Die Fäden laufen bei Alexander Drakos zusammen. Dem reichsten Reeder der Welt. „Wer steckt dahinter? Wenn das nicht aufhört, werde ich alles verlieren, was ich mir mühevoll aufgebaut habe.“ Alexander Drakos irrte sich. Es ging um mehr als nur um sein Geld.
Im Vergleich mit "Todestreu" hat mir dieses Buch besser gefallen. Am Ende bleiben zwar einige Fragen offen, da Handlungen nicht nachvollziehbar oder einfach übertrieben sind. Der Schreibstil ist gut zu lesen und immerhin muss man tatsächlich das Buch schnell zuende lesen. Gute Unterhaltung war es ! Auf so eine Geschichte muss man erst Mal kommen.....
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1 Kommentar zu „Deck 3“
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