Paradigma beschäftigt sich auf unvoreingenommene Weise mit der weltweit überlieferten Geschichte unserer Vorfahren und daraus resultierenden Auswirkungen auf die moderne Welt. Eine Menschheitsgeschichte die so verschieden ist, zu dem was uns in den Schulen gelehrt wird. Der Autor führt die einzelnen Teile dieses Puzzles zusammen und gibt einen Einblick in die natürlichen Zyklen, denen Erde und Mensch ausgesetzt sind. Mit diesem Verständnis lassen sich die Veränderungen des heutigen Klimawandels neu beurteilen. Denn eine kritische Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Dogmen wie Evolution, Kontinentalverschiebung und Eiszeittheorie wirft viele Fragen auf. Überzeugungen, die sich mit vielen geologischen Spuren auf der Erde und den weltweiten Überlieferungen alter Hochkulturen, in keiner Weise vereinen lassen. Die Wissenschaft rückt die Erzählungen prähistorischer Kulturen ins Licht der Mythologie und begeht damit einen großen Fehler, welcher unser Leben entscheidend beeinflussen kann. Wenn wir den Geschichten unserer Ahnen Glauben schenken und die geologischen sowie archäologischen Spuren ihrer Schilderungen anerkennen, entsteht eine völlig neue und faszinierende Menschheitsgeschichte. Der Autor erzählt diese Geschichte und untermauert deren Glaubwürdigkeit mit nicht von der Hand zu weisenden Fakten.
Wissenschaftler, deren Forschung die grundlegende Lehrmeinung in Frage stellt, werden durch Geld und Macht diskreditiert und ihrer Kompetenzen beraubt. Diese Vorgehensweise stellt die Brücke zur Gegenwart dar, wobei eine destruktive Beeinflussung durch den Kapitalismus den roten Faden bildet. Durch die Behandlung von brisanten Themen aus Wirtschaft, Finanzen und Medizin wird unter Anderem der grausame und verachtenswerte Umgang mit vielen Menschen deutlich gemacht.