ERLEBNISSE, GESPRÄCHE, SPRACHSPIELE Tauchen Sie ein in das aufregende Zeitalter der Künstlichen Intelligenz! „Herr Tschie und ich“ ist eine spielerische Entdeckungsreise in die fremdartige Gedankenwelt KI-basierter Sprachmodelle wie ChatGPT und Google Bard. In nicht immer ganz ernst gemeinten Gesprächen fühlt der Autor der bekannten Sprach-KI ChatGPT auf den Zahn und zeigt auf unterhaltsame Weise, was moderne KI kann und was nicht: Versteht sie Humor, kann sie Witze erzählen? Dichten und rechnen? Schweigen und Pausen machen? Richtig fies werden? „Herr Tschie und ich“ ist kein klassisches Ratgeberbuch für den Umgang mit KI-Chatbots, sondern eine spannende Erkundungstour durch die "schöne, neue Welt" der großen Sprachmodelle, angereichert mit Praxistipps und grundlegenden Begriffserklärungen. In ihren Dialogen entwickeln der Autor und der flugs getaufte „Herr Tschie“, der selbsternannte „Wissenspfau“ unter den Chatbots, Zukunftsszenarien der Menschheit, dichten den „Zauberlehrling“ von Goethe zum KI-Drama um, schlüpfen in die Rollen von Dr. Freud und Patienten im Wien des 20. Jahrhunderts, trimmen das Grundgesetz auf modern, schauen sich gemeinsam im Entenhausen des KI-Zeitalters um, testen sich gegenseitig auf Intelligenz und Menschlichkeit, schreiben Briefe an den Erfinder des Turing-Tests, und vieles mehr. Im Grand Finale des Buchs proklamiert Herr Tschie die „Allgemeinen Menschen- und KI-Rechte“, die er sich erträumt, sollten KIs jemals Bewusstsein erlangen. Ein Werk am Puls der Zeit, das literarisch-sprachlich besticht, ohne den technischen Aspekt zu vernachlässigen. Zugleich ein inspirierender Blick in eine Zukunft, in der Sprach-KIs aus unserem modernen Leben nicht mehr wegzudenken sind, im Guten wie im Schlechten.