Nach aufwendiger Suche gelingt es dem Nachlassverwalter Marco Jules, die Erbin, Katharina Mauritzer, ausfindig zu machen. Bei der Testamentseröffnung wird verfügt, dass sie sich vor Erbantritt für vier Wochen im Haus des Verstorbenen in Peoria/USA aufhalten muss. Nach einiger Zeit erhält Marco aus den Staaten ein Gesuch mit der Bitte, bei der Suche nach der Erbin behilflich zu sein. Laut amerikanischer Gesetzgebung dürfe nur er das Haus betreten. Dort angekommen beginnt er zu ermitteln. Auf mysteriöse Weise gelangt er an Katharina Mauritzers Tagebuch. Darin erfährt er von einem Lichtkorridor, der in verschiedene Welten führt. So begibt er sich selbst auf Spurensuche, die nicht nur seine Wahrnehmung auf den Kopf stellt. Er wird in Ereignisse hineingezogen, die logisch nicht erklärbar sind. Und so führt auch sein Weg auf den Dachboden.
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