Gemeinsam mit ihrem Mann hatte sich Zita auf ein entspanntes Leben auf dem Land gefreut, doch sein unerwarteter Tod machte sie plötzlich zu dieser seltsamen Städterin, die allein aufs Dorf gezogen ist. Ihr Haus wird ihr zum Asyl und zum Ort, wo sie ihren Gedanken freien Lauf lassen kann. Sie arrangiert sich mit dem Alleinsein. Jahreszeit und Garten geben ihrem Leben den Rhythmus vor.
Da entdeckt sie in einem alten Koffer auf dem Dachboden ihres Hauses das Porträt einer unbekannten jungen Frau. Zitas Neugierde wird geweckt, zumal sie auch Briefe und Aufzeichnungen dieser Unbekannten findet, die während des Krieges geschrieben worden waren. Wer war diese Frau, wie kam sie in dieses Haus? Wird es ihr gelingen, das Geheimnis dieser schönen Unbekannten zu entschlüsseln?
1 Kommentar zu „Eine unerledigte Angelegenheit“
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