Jens Ewers
"Wer ist das eigentlich, dieser 'Herr Jens' hier, der hat sich noch gar nicht richtig vorgestellt!" bemerkte meine Kollegin Iris im Jahr 2000 sehr richtig - wir hatten uns bis dahin nur mit Vornamen angesprochen und wussten nicht viel voneinander. Und da niemand gezwungen ist, den gleichen Fehler zweimal zu machen, zieht "Herr Jens" an dieser Stelle seine Mütze und erzählt ein bisschen was von sich.
Geboren ist er im Jahr 1979 und wohnt seitdem in der südniedersächsischen Eselstadt Hardegsen. Über den Kindergottesdienst findet er den Weg in die Evangelische Jugend, er denkt sehr gerne an "masch", "Konfi-Tage" und "KKJK" zurück und die fundierte Jugendgruppenleiter-Ausbildung der Diakone Michael Krieg und Torge Peterson prägt ihn bis heute.
Schon in der Grundschule stand für ihn fest: "Wenn ich groß bin, werde ich Busfahrer!" - spätestens seit ihn der liebe Bahnbusfahrer Jochen einmal auf den Fahrersitz gehievt hat. Fast hätte es die doofe Realität geschafft, ihn davon abzubringen, doch Gott sei Dank ist sein Kumpel Marco genauso bekloppt wie er und so machen sie im Jahr 2000 gemeinsam den "KOM-Schein", sich diesen Kindheitstraum zu erfüllen, war eine der besten Entscheidungen seines Lebens.
Hauptberuflich zog es ihn dann aber auf die Schiene. Gerne sagt er scherzhaft: "Richtig gearbeitet habe ich noch nie - ich war schon immer bei der Bahn." Und so beginnt er 1995 seine ersten Fahrscheine im Kleinstadtbahnhof Uslar zu verkaufen - nichtahnend, dass er viele Jahre später genau dort einmal auf einer Poetry-Slam-Bühne auftreten wird.
Seine Lieblingszahl ist 42, er mag es, die Kruste von Crème brûlée mit dem Löffel zu knacken, sowie Filme, die davon handeln. Er liebt Ironie und trockenen Humor. In seiner Wohnung hängen Bilder von Michael Sowa und Karindrawings sowie Portraits von Ernie & Bert und Waldorf & Statler. Wenn er nicht gerade Texte von sich in der dritten Person schreibt, verbringt er gerne Zeit im Schwimmbad oder an seinem Wachsbergwerk. Als bekennender Prokrastinierer bleibt er meist seinem Lebensmotto treu: "Nichts ist so dringend, dass es nicht durch Abwarten noch Dringender werden könnte."
Geboren ist er im Jahr 1979 und wohnt seitdem in der südniedersächsischen Eselstadt Hardegsen. Über den Kindergottesdienst findet er den Weg in die Evangelische Jugend, er denkt sehr gerne an "masch", "Konfi-Tage" und "KKJK" zurück und die fundierte Jugendgruppenleiter-Ausbildung der Diakone Michael Krieg und Torge Peterson prägt ihn bis heute.
Schon in der Grundschule stand für ihn fest: "Wenn ich groß bin, werde ich Busfahrer!" - spätestens seit ihn der liebe Bahnbusfahrer Jochen einmal auf den Fahrersitz gehievt hat. Fast hätte es die doofe Realität geschafft, ihn davon abzubringen, doch Gott sei Dank ist sein Kumpel Marco genauso bekloppt wie er und so machen sie im Jahr 2000 gemeinsam den "KOM-Schein", sich diesen Kindheitstraum zu erfüllen, war eine der besten Entscheidungen seines Lebens.
Hauptberuflich zog es ihn dann aber auf die Schiene. Gerne sagt er scherzhaft: "Richtig gearbeitet habe ich noch nie - ich war schon immer bei der Bahn." Und so beginnt er 1995 seine ersten Fahrscheine im Kleinstadtbahnhof Uslar zu verkaufen - nichtahnend, dass er viele Jahre später genau dort einmal auf einer Poetry-Slam-Bühne auftreten wird.
Seine Lieblingszahl ist 42, er mag es, die Kruste von Crème brûlée mit dem Löffel zu knacken, sowie Filme, die davon handeln. Er liebt Ironie und trockenen Humor. In seiner Wohnung hängen Bilder von Michael Sowa und Karindrawings sowie Portraits von Ernie & Bert und Waldorf & Statler. Wenn er nicht gerade Texte von sich in der dritten Person schreibt, verbringt er gerne Zeit im Schwimmbad oder an seinem Wachsbergwerk. Als bekennender Prokrastinierer bleibt er meist seinem Lebensmotto treu: "Nichts ist so dringend, dass es nicht durch Abwarten noch Dringender werden könnte."
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