Im Central Park wird eine Leiche eines holländischen Versandbuchhändlers gefunden. Die New Yorker Polizei vermutet, dass der Tote einen Herzanfall erlitten hat und von Waschbären halb aufgefressen wurde. Doch Johan Termeer, der Neffe des Toten, glaubt an ein Verbrechen und bittet den Commissaris um Hilfe. Während eines internationalen Polizeikongresses in der amerikanischen Metropole hat der ‹kleine alte Herr› Gelegenheit, eigene Nachforschungen anzustellen. Er findet viele Spuren, die ins Nichts führen, und steht sehr bald vor einem hochphilosophischen Rätsel.
«Der holländische Krimiautor Janwillem van de Wetering, der mitten in den einsamen Wäldern des US-Bundesstaates Maine lebt, schreibt Romane als philosophische Traktate.» (ZEITmagazin)
«In den ersten elf Büchern haben meine drei Helden als Polizisten im Rahmen staatlicher Moralvorgaben gehandelt. Jetzt müssen sie selber über Gut und Böse nachdenken und ihren Weg finden.» (Janwillem van de Wetering)
«Van de Wetering gelingt es, seine metaphysischen Ideen unaufdringlich und oft humorvoll und spielerisch mit den Strukturen des Kriminalromans in Einklang zu bringen.» (Radio Bremen)