Nach dem Tod seiner Frau zieht sich der 78jährige Jan Sprenger in ein Hospitz zurück und spricht mit keinem Menschen mehr. Er schreibt aber Briefe an eine weltberühmte Tennisspielerin, deren Fan er ist; schickt seine Briefe aber nicht ab.Er erfindet auch die Antworten der verehrten Frau auf seine Briefe selber. Seine Tochter findet die Briefe und schickt sie der realen Frau. Hierdurch wandelt sich die virtuelle Beziehung der Hauptperson zu seiner "Flamme" in eine reale.