Der schonungslose Autor
Zugegeben, ich schone meine Leser nie, auch nicht in Corona-Zeiten.
Darin sehe ich auch nicht meine Aufgabe als Autor.
Eher im Gegenteil, ich spreche die Sachen an, die besonders wehtun.
Vermutlich fragt sich so mancher Leser: Warum?
Mein Anspruch ist es, gesellschaftskritisch zu sein, um die Menschen für neue Gedanken oder Ideen wachzurütteln.
Daher wäre ein literarischer Schongang inkonsequent und halbherzig.