Jan Feith
»Man liebt das Reisen - oder man liebt es nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dazwischen etwas möglich ist.«
Die Einleitung seines Reiseberichtes »Um die Welt«, erschienen 1907 im Amsterdamer Verlag Scheltma & Holkema´s Boekhandel, beginnt Jan Feith mit dieser Aussage. Allerdings stellt er dann auch sofort klar, dass er das Reisen liebt und ganz offensichtlich ein Fan von Jules Verne ist. Das Ziel früherer Reisen um die Welt, aus welchem Grund auch immer sie begonnen wurden, war immer die Rückkehr zum Ort des Reisebeginns, aber:
»Dann kam Jules Verne und verdarb das. Er schrieb sein witziges Buch und brandmarkte einstweilen jeden Weltreisenden als Nachahmer von Phileas Fogg oder Passepartout! Aber zugleich rief er die Rekordsucht wach, denn seine fantastischen achtzig Tage ließen den Globetrottern keine Ruhe mehr; und nach dem stattlichen englischen Romanhelden gab es so manchen Bona-fide-Reisenden, der in größerer Eile und mit weniger Vorstellungskraft vom Zug ins Boot und vom Boot wieder in den Zug wechselte, um diese herausfordernden achtzig Tage auf siebzig, auf sechzig, auf fünfzig, schließlich gar auch vierzig zu verringern.«
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dazwischen etwas möglich ist.«
Die Einleitung seines Reiseberichtes »Um die Welt«, erschienen 1907 im Amsterdamer Verlag Scheltma & Holkema´s Boekhandel, beginnt Jan Feith mit dieser Aussage. Allerdings stellt er dann auch sofort klar, dass er das Reisen liebt und ganz offensichtlich ein Fan von Jules Verne ist. Das Ziel früherer Reisen um die Welt, aus welchem Grund auch immer sie begonnen wurden, war immer die Rückkehr zum Ort des Reisebeginns, aber:
»Dann kam Jules Verne und verdarb das. Er schrieb sein witziges Buch und brandmarkte einstweilen jeden Weltreisenden als Nachahmer von Phileas Fogg oder Passepartout! Aber zugleich rief er die Rekordsucht wach, denn seine fantastischen achtzig Tage ließen den Globetrottern keine Ruhe mehr; und nach dem stattlichen englischen Romanhelden gab es so manchen Bona-fide-Reisenden, der in größerer Eile und mit weniger Vorstellungskraft vom Zug ins Boot und vom Boot wieder in den Zug wechselte, um diese herausfordernden achtzig Tage auf siebzig, auf sechzig, auf fünfzig, schließlich gar auch vierzig zu verringern.«
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