Diese Jakob Lorber im Jahr 1841 vom Herrn geoffenbarten Beschreibungen des Mondes bilden den Auftakt für weitere und teils wesentlich ausführlichere Beschreibungen von Planeten, der Sonne und anderen Weltkörpern aus göttlicher Sicht. Obwohl die Ausführungen über den Mond recht kurz sind, werden Angaben gemacht, die von der Naturwissenschaft erst weit über hundert Jahre später bestätigt werden konnten. Die wichtigste Lektion des vorliegenden Büchleins besteht jedoch darin, den Mond als einen geistigen Korrektionsstaat unter der Leitung des Herrn vorzustellen, in den verweltlichte Erdenmenschen nach dem Ablegen ihres Leibes aufgenommen werden.