Irmtraud Anna Schicker
Irmtraud A. Schicker wuchs in einem kleinen Dorf im Süden des Saarlandes, unweit der französischen Grenze auf. Sie studierte in Regensburg Sozial-Pädagogik und fand in Bayern ihre Liebe. Mit ihrem Ehemann zog sie in dessen Heimat, in die nördlichen Oberpfalz. Ihr saarländisches Elternhaus, ein altes Bauerhaus, blieb der Familie immer ein vielgeliebter Rückzugsort. Kein Wunder also, wenn sie sich bis heute in gewisser Weise als "Grenzgängerin" versteht, denn sie pendelt ständig von einer zur anderen Landesgrenze.
Als ihre Tochter mit ihren beiden Söhnen ins Saarland in ihr ehemaliges Elternhaus zog, verbrachte auch sie viele Wochen des Jahres dort. Das alte Bauernhaus, das schon viele geschichtliche Stürme, sowie zwei Weltkriege über sich ergehen lassen musste, besitzt für sie eine große Magie. Es gibt der Autorin Raum zum Schreiben und sich in Mythen und Geschichten hineinzudenken.
Die Tatsache, dass sich ihre beiden Enkelsöhne in der neuen Heimat zurechtfinden mussten, veranlasste sie, für die beiden Jungs einen Roman zu schreiben, der ihnen die neue Heimat in spannender Weise näherbringen sollte. Zugegeben, sie waren noch zu klein ihn zu lesen. Also kann man getrost sagen, sie schrieb diesen Roman in erster Linie für sich selbst. In diesem Sinne entstand ihr erster Jugend-Roman "Feuertaufe". Seine Handlung spielt im Saarland, im Tal der Blies, einem Fluss an dessen Ufern auch sie selbst aufwuchs.
Obwohl Irmtraud A. Schicker in ihrer regionalen bayrischen Heimat für ihre Kurzgeschichten, ihre Katzengedichte, ihre Reiseerzählungen und vieles mehr bekannt ist, hat sich die Autorin nun zum ersten Mal an einen Roman gewagt. Immer auf der Suche nach den Geheimnissen dieser Welt, liebt sie es, wenn sich Perspektiven verändern, neue Formen bilden und Unvorhergesehenes geschieht. Sie taucht in geschichtliche Ereignisse, in Brauchtum, Mythen und Märchen ein, lässt sie in die Handlung einfließen und nimmt ihre Leser mit auf ihre phantastische Reise.
Als ihre Tochter mit ihren beiden Söhnen ins Saarland in ihr ehemaliges Elternhaus zog, verbrachte auch sie viele Wochen des Jahres dort. Das alte Bauernhaus, das schon viele geschichtliche Stürme, sowie zwei Weltkriege über sich ergehen lassen musste, besitzt für sie eine große Magie. Es gibt der Autorin Raum zum Schreiben und sich in Mythen und Geschichten hineinzudenken.
Die Tatsache, dass sich ihre beiden Enkelsöhne in der neuen Heimat zurechtfinden mussten, veranlasste sie, für die beiden Jungs einen Roman zu schreiben, der ihnen die neue Heimat in spannender Weise näherbringen sollte. Zugegeben, sie waren noch zu klein ihn zu lesen. Also kann man getrost sagen, sie schrieb diesen Roman in erster Linie für sich selbst. In diesem Sinne entstand ihr erster Jugend-Roman "Feuertaufe". Seine Handlung spielt im Saarland, im Tal der Blies, einem Fluss an dessen Ufern auch sie selbst aufwuchs.
Obwohl Irmtraud A. Schicker in ihrer regionalen bayrischen Heimat für ihre Kurzgeschichten, ihre Katzengedichte, ihre Reiseerzählungen und vieles mehr bekannt ist, hat sich die Autorin nun zum ersten Mal an einen Roman gewagt. Immer auf der Suche nach den Geheimnissen dieser Welt, liebt sie es, wenn sich Perspektiven verändern, neue Formen bilden und Unvorhergesehenes geschieht. Sie taucht in geschichtliche Ereignisse, in Brauchtum, Mythen und Märchen ein, lässt sie in die Handlung einfließen und nimmt ihre Leser mit auf ihre phantastische Reise.
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1 Buch von Irmtraud Anna Schicker
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