Hanna mochte sein Lächeln. Es war eines, das einen wärmte, wenn man fror, und tröstete, wenn man traurig war.
Hanna hat ein ziemlich mieses Jahr hinter sich: Erst die Trennung von Ehemann Ben, dann der Tod des Vaters. Und so reist sie in diesem Sommer alleine an die Schlei. In dem alten Wochenendhaus der Familie will sie ihre Gedanken sortieren und endlich mal wieder in Ruhe durchatmen. Aber sie hat nicht mit der betagten Rosenzüchterin Ella gerechnet, die sich um den Garten kümmert. Und auch nicht mit dem charmanten Bootsbauer Thies. Er will Hanna unbedingt etwas zeigen, das angeblich ihrem Vater gehört hat. Und so macht sich Hanna daran, das letzte Geheimnis ihrer Familie zu lüften – und sie bekommt eine Ahnung davon, dass ein Ende auch immer ein Anfang sein kann.
Ein idyllisches Häuschen an der Schlei, ein verwunschener Garten und ein altes Familiengeheimnis
3 Kommentare zu „Ein Sommer an der Schlei“
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