Beste Freundinnen: Folge 08 - Das Tanga Trauma
Amélie erleidet ein Trauma, als sie beim Putzen String-Tangas im Schrank ihrer Mutter entdeckt. Für M. Beaulieu? Oh Gott! Sie erkundigt sich bei Kat nach der Sorte Unterhosen, die deren Mutter trägt. Auf keinen Fall Tangas, kommt die Antwort. Amélie versucht mit Selbsthypnose ihr Tanga-Trauma zu behandeln. Ohne großen Erfolg.
Auch Kat ist von der Liebe offensichtlich benebelt, denn sie nimmt ganz begeistert einen hässlichen Teddy von Ham als Geschenk an und ist glücklich. Amélie hat ernstere Sorgen. Sie muss im Französisch Kurs als Erste ein Referat halten und das wird eine echte Herausforderung. Als sie es mit ihrer Mutter übt, klappt alles bestens, aber vor der Klasse zittern ihre Knie, sie stottert, obwohl sie absolut textsicher ist und auch der Versuch, sich alle in Unterhosen vorzustellen, scheitert. Sie sieht nur ihre Mutter in Tangas vor sich. Keine Hilfe! Das gesteht sie ihrer Mutter nicht, als die abends nachfragt. Amélie bereitet ihre Mutter schon mal darauf vor, dass sie durchfallen wird. So schlimm wird es dann nicht, aber die Note für das Referat wird ziemlich mau. Amélie hat aber trotzdem noch einen coolen Spruch drauf, als die Lehrerin sie zur Rede stellt.
Nach einer intimen und für Amélie bedrängenden Diskussion über Küssen im Schulklo, bei der sie sich nur knapp aus der Affäre ziehen kann, beschließt Amélie zur Steigerung ihres IQs jeden Abend ihre neusten Erkenntnisse aufzuschreiben. Die ersten 4 betreffen Liebe, Gehirn und Dazugehören.