Das vorliegende Buch knüpft an Buch 1: Vater an. Darin erzählt Anandalal die Geschichte ihres Lebens weiter, ergänzt durch die Sicht anderer. Aus der jungen Prinzessin von Thale ist eine Magierin, Ehefrau und Mutter geworden, die sich in der Fremde behaupten muss. Aber wie in der Prophezeiung vorhergesagt, kommt der Tag, an dem der Himmel Feuer speit, und ihre Welt wird auf den Kopf gestellt. Nicht nur die äußere Welt, auch die innere wird hier immer wieder infrage gestellt: Was ist gut, was ist böse? Was ist, wenn man realisiert, dass man das Böse selbst verkörpert?
Die Gegensätzlichkeit wird aufgehoben, wohnt dem einen doch das andere inne.