Zufrieden und glücklich lebt die schöne junge Heide mit ihrem Vater in einem bescheidenen Häuschen auf dem Land. Dieses Leben ändert sich jäh, als der Vater stirbt. Heide hat nun niemanden mehr außer Werner Rohden, der sich ihrem Vater zu tiefer Dankbarkeit verpflichtet fühlt. Er nimmt die Waise in sein Haus, doch Heide fühlt sich in der traditionsbewussten, reichen Familie nicht wohl. Sie ist die Freiheit gewohnt, und ein so nutzloses Leben im Luxus kann sie nicht ausfüllen. Außerdem spürt sie schon bald, dass sie ihr Herz an den Sohn ihres Wohltäters verloren hat. Aber Arvied ist bereits so gut wie verlobt ...