Eigentlich könnte sie mit ihrer Schönheit jeden Mann um den Finger wickeln, doch Susanne von Barkau stößt jeden Bewerber, der auch nur das geringste Interesse an ihr zeigt, vor den Kopf. Ihre Mission ist die Gleichberechtigung - im Beruf, im Alltag und in der Liebe. Bereit, Kompromisse zu schließen, ist sie nicht. Lieber bleibt sie allein, als "nur die unbedeutende Frau" an der Seite eines Mannes zu sein.
Ich bin zu beneiden, versucht sie sich einzureden, ich kann tun und lassen, was ich will. Ich verdiene mein eigenes Geld und bin niemandem Rechenschaft schuldig.
Wie kommt es dann nur, dass sie sich seit einiger Zeit immer einsam fühlt? Und dann ist eines Morgens da der Gedanke, dass Arbeit vielleicht kein Ersatz für Liebe und Glück ist ...