Ilse Gottschall
Ilse Gottschall wurde 1936 in Königsberg, dem heutigen Kaliningrad geboren. Kriegs- und Nachkriegsumstände, ihr Studium der Germanistik und Kunstgeschichte wie auch familiäre Veränderungen ließen sie ein Zugvogeldasein führen, bis sie 1977 in Salzburg seßhaft wurde.
Als promovierte Germanistin war sie für das Goethe-Institut tätig, arbeitete in der wissenschaftlichen Information eines pharmazeutischen Unternehmens sowie als freie Mitarbeiterin bei Radio Salzburg und als Deutschlehrerin. Über viele Jahre leitete sie im Salzburger Literaturhaus Literatur-Werkstätten für die Leselampe und hielt Vorträge zu zeitgenössischer Literatur.
Nebenbei begann sie, eigene Stoffe literarisch zu bearbeiten, nahm an Kurzgeschichten-Wettbewerben teil und veröffentlichte in "SALZ" und buchjournal bibliothek.
Als promovierte Germanistin war sie für das Goethe-Institut tätig, arbeitete in der wissenschaftlichen Information eines pharmazeutischen Unternehmens sowie als freie Mitarbeiterin bei Radio Salzburg und als Deutschlehrerin. Über viele Jahre leitete sie im Salzburger Literaturhaus Literatur-Werkstätten für die Leselampe und hielt Vorträge zu zeitgenössischer Literatur.
Nebenbei begann sie, eigene Stoffe literarisch zu bearbeiten, nahm an Kurzgeschichten-Wettbewerben teil und veröffentlichte in "SALZ" und buchjournal bibliothek.
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