Roman einer Kindheit in der Parallelwelt der Russlanddeutschen in Kasachstan - zum Nachdenken und zum Schmunzeln:
- über babylonische Sprachverwirrungen und das Überleben im Sozialismus
- über Vertreibung und Verbannung, Heimatlosigkeit und den Versuch einer Heimatverortung
- über ein ramponiertes Schaukelpferdchen vom Sperrmüll und über das Christkind, das man sehen kann. Es sogar berühren könnte, wenn man sich nur trauen würde.
- über die blühende Tulpensteppe, ein einzigartiges Schauspiel in der sonst so kargen Landschaft im Nordwesten Kasachstans
- über schöne und weniger schöne Erinnerungen und die Heiligsprechung der Kindheit.