Im dritten Teil zum Sinn des Ganzen beschäftigt sich Horst Schörshusen mit den Erkenntnissen wichtiger Philosophen und von alten spirituellen Schriften und wertet deren Botschaften vor dem Hintergrund heutiger naturwissenschaftlicher Erkenntnisse aus. Er geht der existenziellen Frage nach, ob es eine jenseitige materielose und zeitlose Welt gibt und welche Ähnlichkeiten zu den Erkenntnissen der Quantenphysik bestehen.
Kann unser Geist quantenmechanisch sogar als Wellenphänomen aufgefasst werden? Was hätte dies für Folgen für die Möglichkeit einer geistigen Wiedergeburt und welche Fakten sind dazu bekannt? Mit dem Modell einer mehrdimensionalen Wirklichkeit wäre auch eine ganzheitliche Sicht auf die Zukunft des Menschen möglich.
Die Trennung von Wissenschaft und Spiritualität, Verstand und Intuition könnte aufgehoben werden, um eine gemeinwohlorientierte Politik für das Ganze zu machen. Welche Auswirkungen hätte dieses neue Weltbild für die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens?