Wo komm ich her, wo geh ich hin und was tu ich hier überhaupt? Eine Reise in die Unendlichkeit..... In diesem reich bebilderte Buch geht der Autor der Frage nach, wann der Mensch endlich mit seinem ewigen Leben rechnen kann und ob dies wirklich erstrebenswert wäre und Sinn macht, denn weltweit sind ja viele Forscher dicht dran am Wunsch vieler Menschen nach dem "ewigen Leben". Doch wäre so ein "ewiges Leben" wirklich erstrebenswert? Wobei zwangsläufig auch die Frage entsteht, wie lange denn so eine "Ewigkeit" dauern könnte, da unser menschliches, allzumenschliches Gehirn Begriffe wie "ewig", "unendlich", "unzählig", etc. leider nicht verarbeiten kann. Und wohin dann mit all den immer weiter wachsenden Milliarden Menschlein auf dieser Welt? Mit wohl weiter zunehmenden Umweltzerstörungen und Hungersnöten? Oder lässt sich unser ewig hungriger, ressourcenfressender menschlicher Körper bald gänzlich einsparen und durch Robot-Bodies oder gar nur Gehirn-Chips ersetzen? Oder sind wir sowieso nur eine Züchtung Außerirdischer und leben diese sogar schon unter uns? Denn wer glaubt, wir wären die einzigen intelligenten Wesen im unendlichen Universum, der ist ein Träumer! Und wenn diese "Wesen" nur ein paar läppische Jahrmillionen vor uns Menschen entstanden sind, dann sind sie uns auch ein paar Millionen Jahre technisch voraus. Für uns also weder sichtbar, hörbar noch bekämpfbar. Doch diese "Wesen" hätten auch keinen Grund, uns zu bekämpfen, denn für sie befänden wir uns ja noch im Steinzeitalter und sind höchstens Grund, zur Forschung, evtl. sogar Züchtung und Beobachtung. Also besser doch nicht "ewig" leben, sondern vielleicht nur ein paar (hundert?) Jährchen mehr? Selbst, wenn's für jeden dann nur noch Algen und Körnerfutter gibt???