Wenn der Montag bereits als Vollkatastrophe beginnt, wird die Woche erfahrungsgemäß nicht besser. Die Theorie bestätigt sich, als den Finanzberater Blake das Chaos auf dem Weg ins Büro ereilt. Eine Wildfremde stößt ihn in eine Pfütze, setzt sich auf ihn und bittet Blake ernsthaft stillzuhalten, bis sie die Handschellen in ihrer Tasche gefunden hat. Nur ist sie keine Polizistin und Blake hat keinen Fehler gemacht, außer sein Bett verlassen zu haben. Da hilft nur eines: Hinfallen, aufstehen, Aktentasche richten und rennen, als wäre der Teufel hinter einem her. Blake gelingt die Flucht, doch los ist er sie damit noch lange nicht. Als sein Boss ihm seine neue Assistentin vorstellt, traut Blake seinen Augen nicht. Es handelt es sich ausgerechnet um die vermeintliche Irre. Ihm bleiben exakt zwei Möglichkeiten: im fünften Stock aus dem Fenster springen oder den Spieß herumdrehen. _______________________________________________________________________ Leserstimmen: "Die Geschichte von Blake und Lana ist so fantastisch unrealistisch und schräg geschrieben" (Gaby) "Ich fand die Geschichte wie immer klasse und musste wieder oft herzhaft lachen" (Tiara) "Lesen und der Öffentlichkeit kann irritierte und verwunderte Blicke einbringen, weil man aus dem Nichts laut loslachen muss." (Verena)
2 Kommentare zu „Mad Monday - Wer aufsteht, ist selbst schuld“
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