Rien ne va plus

Hermann Mezger

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Beschreibung zu „Rien ne va plus“

Gleich am ersten Tag seines Urlaubs wird Hauptkommissar Bramme in Südfrankreich bei einem Frontalzusammenstoß verletzt und in eine nahegelegene Privatklinik gebracht. Sein französischer Kollege Bizon kümmert sich um ihn. Als die beiden Unfallfahrzeuge verschwinden, wird der Fall mysteriös. Ein Polizist, der den Wagen findet, wird zusammengeschlagen und kann buchstäblich in letzter Sekunde vor der Schrottpresse gerettet werden. In dem Wagen von Brammes Unfallgegner wird Heroin gefunden.
Der Schrottplatz gehört, wie viele ander Betriebe an der Côte, Papa Albi, einem hoch angesehenen Gerschäftsmann, zu dessen Freunden der Besitzer der Privatklinik, ein gerissener Anwalt, ein einflussreicher Politiker und ein gut betuchter Wirt zählt. Sie alle sind für Bramme verdächtig. Der Unfallverursacher stirbt angeblich an den Verletzungen, seine Wohnung wird abgefackelt, seine Freundin vergiftet. Bramme wird überfallen, Bizon soll ins Ministerium versetzt werden. Dort erfährt er, dass an der Côte immer mal wieder Personen auf rätselhafte Weise verschwinden. Schließlich soll auch Bizon in einem "Krematorium" entsorgt werden, was Bramme im letzten Moment verhindern kann.
Der Fall nimmt eine verblüffende Wende. Bramme reißt den Reichen und Schönen die Maske vom Gesicht.

Über Hermann Mezger

Lehre bei Daimler-Benz zum Industriekaufmann 1953, Einkauf bei Daimler-Benz, Untertürkheim, und Firma Stihl, Waiblingen, Geschäftsführer des Druckgusswerkes in Weinsheim von 1971 bis 1994.


Verlag:

epubli

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 101

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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