Verschmust und bissig sind wir Menschen - wie die Tiere. Manche möchten wir in den Arm nehmen und verknuddeln, anderen gehen wir in weitem Bogen aus dem Weg. In den über 200 Tiergedichten steht der Mensch im Mittelpunkt. Bald spöttisch, bald verständnisvoll milde geht es zu, dann wieder werden in Forschners animalischem Kosmos die Zähne gefletscht. Seine Zeichnungen kommentieren die Szenen treffend und witzig.