Hermann E. Schütte
Hermann E. Schütte war Maler, Graphiker, Schriftsteller und auch Kaufmann. Er war ein junger Wilder, Dadaist, phantastischer Realist und Surrealist. Ein Mensch, der das Leben genoss.
Der in Osnabrück geborene Schütte ging in den 1. Weltkrieg als Freiwilliger hinein und kam als überzeugter Pazifist aus diesem wieder heraus. In den Jahren von 1933-45 ruhte sein schöpferisches Schaffen komplett, er befand sich in der inneren Emigration.
Faszinierend ist, wie er direkt nach dem 2. Weltkrieg, bereits 1946, nach dieser langen schweren Zeit, die kurz nach dem Kriegsende noch nicht wieder gut war, so inspirierende und positive, in die heutige Zeit passende Märchen schreiben konnte. Sein phantasievolles und vielseitiges Schaffen als Maler findet sich in seinen Märchen wieder.
Aus Phantasie und der Feder der sechzehnjährigen Spanierin
Tayri Noha Hacene Azzi stammen die 16 Zeichnungen zur Bebilderung der 16 Märchen.
Der in Osnabrück geborene Schütte ging in den 1. Weltkrieg als Freiwilliger hinein und kam als überzeugter Pazifist aus diesem wieder heraus. In den Jahren von 1933-45 ruhte sein schöpferisches Schaffen komplett, er befand sich in der inneren Emigration.
Faszinierend ist, wie er direkt nach dem 2. Weltkrieg, bereits 1946, nach dieser langen schweren Zeit, die kurz nach dem Kriegsende noch nicht wieder gut war, so inspirierende und positive, in die heutige Zeit passende Märchen schreiben konnte. Sein phantasievolles und vielseitiges Schaffen als Maler findet sich in seinen Märchen wieder.
Aus Phantasie und der Feder der sechzehnjährigen Spanierin
Tayri Noha Hacene Azzi stammen die 16 Zeichnungen zur Bebilderung der 16 Märchen.
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