Diese Fiktion erzählt von der innigen Beziehung eines Großvaters zu seinem Enkelkind. Der Opa unterstützt das Lernen seines Enkels und erzählt von seinen eigenen Erfahrungen. Darin spiegelt sich eine deutliche Kritik am Gesellschafts- und Wirtschaftsleben der Vergangenheit. Neben der Förderung seines Enkels zu naturwissenschaftlichen Fragen kommen auch philosophische Gedanken nicht zu kurz. Insgesamt sind Struktur und Inhalt auf einen Zyklus angelegt, der sich in den vier Phasen eines Weingartens widerspiegelt. Die Erzählung lässt ausreichend Spielraum für eigene Interpretationen und Fantasien.