Als sich Helmut und Hildegard Timm nur wenige Wochen nach ihrer Hochzeit auf den Weg von Deutschland nach Indien begeben, können die beiden nicht ahnen, was sie in den nächsten Jahren alles erwartet. Nach einer abenteuerlichen Land- und Seereise erreichen sie ihr Ziel - ein Kinderheim am Fuße des Himalaja, welches das Zuhause von über hundert hilfsbedürftigen Jungen und Mädchen ist, deren leprakranke Eltern isoliert in Aussätzigen-Kolonien leben müssen.
Nicht nur hier, sondern besonders in Rupaidiha, einem anderen abgelegenen Dorf, finden die beiden Missionare ihre Lebensaufgabe. Dort, an der indisch-nepalesischen Grenze, gründen sie fünf Jahre nach ihrer Ankunft in Indien ein neues Kinderheim und eine ambulante Krankenstation. Von hier aus bringen sie das Evangelium durch Wort und Tat zu vielen Menschen in Nordindien und Nepal.
In Grüße vom letzten Haus in Indien wird detailreich geschildert, wie sich ein Missionarsehepaar mit seinen vier in Indien geborenen Kindern auf eine neue Kultur einlässt, wie es Freud und Leid erfährt und es versteht, enorme Herausforderungen mit Gottes Hilfe zu meistern. Natürlich dürfen auch spannende Geschichten über Schlangen und Tiger nicht fehlen ...