Helmut Preißler
Helmut Preißler
Geboren 1925 in Cottbus, Sohn eines Spinnmeisters und einer Schneiderin. Er besuchte das Realgymnasium und eine Handelsschule. Danach Straßen- und Tiefbaulehre und Beginn eines entsprechenden Studiums.
Soldat bis 1945, Gefangenschaft bis 1947 in Belgien.
1948 Neulehrerausbildung, Lehrer in Cottbus bis 1955.
Student am Institut für Literatur in Leipzig, ein Jahr (bis 1958) dort als Assistent.
Danach Kulturarbeit im Eisenhüttenkombinat in Eisenhüttenstadt. Heirat 1958, Geburt des Sohnes 1959.
1965 - 1981 Mitarbeiter am Kleisttheater in Frankfurt (Oder), gleichzeitig Redakteur für Lyrik bei der Zeitschrift NDL von 1966 bis 1975. Mitarbeiter beim Rat der Stadt Abt. Kultur von 1982 bis 1987. Danach freischaffend.
Umzug nach Bad Saarow 1975.
Von 1957 bis 2010 erschienen zahlreiche Bücher, Lyrik, oft in Verbindung mit Grafik und Fotografie. Viele Reisen in verschiedene Länder werden Themen in seinen Gedichten.
Das Buch „Gründe oder wer nicht die Kehre macht" enthält größtenteils Prosa und beschäftigt sich mit den politischen Problemen vor und nach der „Wende".
Helmut Preißler erhielt zahlreiche Preise: Nationalpreis 1972, Heinrich-Heine-Preis, Theodor-Körner-Preis u. a.
Helmut Preißler starb am 20.12.2010
Bibliografie
Stimmen der Toten. Gedichte, Verlag Volk und Welt, 1957
Stimmen der Lebenden. Gedichte, Verlag Volk und Welt, 1958
Berichte der Delegierten. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1959
Stimmen aus den Brigaden. Verlag Neues Leben, 1960
Stimmen der Nachgeborenen. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1961
Stimmen, Verlag Neues Leben, 1962
Zwischen Gräsern und Sternen. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1963
Redet ein menschliches Wort. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1964
Wege und Begegnungen. Verlag Neues Leben, 1968
Sommertexte. Verlag Neues Leben, 1968
Poesiealbum 9; Verlag Neues Leben 1968
Poesiealbum 31; Verlag Neues Leben 1970
Glück soll dauern. Verlag Neues Leben, 1971
Farbiger Traum. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1972
Gedichte. 1957–1975; Verlag Neues Leben, 1973
Himmelblau und Fröhlichsein. Kinderbuchverlag, 1973
Dies ist mein Land. Militärverlag der DDR, 1974
Meine Sehnsucht: Der Mensch. Verlag Neues Leben, 1974
Erträumte Ufer. Verlag Neues Leben, 1979
Da sagte Fips. Kinderbuchverlag 1979
Träume und Taten. Militärverlag der DDR, 1980
Cuba. Verlag Neues Leben, 1981
Mein erstes Leben. Verlag Neues Leben, 1983
Lotoskerne. Verlag Neues Leben, 1984
Ausgewählte Gedichte. Verlag Neues Leben, 1985
Der Traum im Bambushaus. Kinderbuchverlag 1986
Postleitzahlen-Limericks. Verlag Neues Leben, 1986
Ich will mit dir leben. Gedichte, Verlag Tribüne 1988
Grün atmet die Erde. Gedichte, Verlag Neues Leben 1988
Wir wandern durch den Winterwald. Kinderbuchverlag 1989
Durch den Tag laufen. Gedichte, Geschichten, Bilder, Verlag Tribüne 1989
Postleitzahlen-Limericks von Aachen bis Zwesten; Kiro-Verlag 1993
Gründe oder wer nicht die Kehre macht. Prosatexte und Verse zu politischen Themen vor und nach der "Wende"; GNN-Verlag 1997
Schmieg dich mir an. deARTsig, Glinna, Polen, 2002
Simpl reimt. deARTsig, Glinna, Polen, 2002
Drum sind Zoten in Dothen verboten, Die Furt, 2010
So viel Leben. Gedichte. Eine späte Auswahl, Die Furt, 2010
Geboren 1925 in Cottbus, Sohn eines Spinnmeisters und einer Schneiderin. Er besuchte das Realgymnasium und eine Handelsschule. Danach Straßen- und Tiefbaulehre und Beginn eines entsprechenden Studiums.
Soldat bis 1945, Gefangenschaft bis 1947 in Belgien.
1948 Neulehrerausbildung, Lehrer in Cottbus bis 1955.
Student am Institut für Literatur in Leipzig, ein Jahr (bis 1958) dort als Assistent.
Danach Kulturarbeit im Eisenhüttenkombinat in Eisenhüttenstadt. Heirat 1958, Geburt des Sohnes 1959.
1965 - 1981 Mitarbeiter am Kleisttheater in Frankfurt (Oder), gleichzeitig Redakteur für Lyrik bei der Zeitschrift NDL von 1966 bis 1975. Mitarbeiter beim Rat der Stadt Abt. Kultur von 1982 bis 1987. Danach freischaffend.
Umzug nach Bad Saarow 1975.
Von 1957 bis 2010 erschienen zahlreiche Bücher, Lyrik, oft in Verbindung mit Grafik und Fotografie. Viele Reisen in verschiedene Länder werden Themen in seinen Gedichten.
Das Buch „Gründe oder wer nicht die Kehre macht" enthält größtenteils Prosa und beschäftigt sich mit den politischen Problemen vor und nach der „Wende".
Helmut Preißler erhielt zahlreiche Preise: Nationalpreis 1972, Heinrich-Heine-Preis, Theodor-Körner-Preis u. a.
Helmut Preißler starb am 20.12.2010
Bibliografie
Stimmen der Toten. Gedichte, Verlag Volk und Welt, 1957
Stimmen der Lebenden. Gedichte, Verlag Volk und Welt, 1958
Berichte der Delegierten. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1959
Stimmen aus den Brigaden. Verlag Neues Leben, 1960
Stimmen der Nachgeborenen. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1961
Stimmen, Verlag Neues Leben, 1962
Zwischen Gräsern und Sternen. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1963
Redet ein menschliches Wort. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1964
Wege und Begegnungen. Verlag Neues Leben, 1968
Sommertexte. Verlag Neues Leben, 1968
Poesiealbum 9; Verlag Neues Leben 1968
Poesiealbum 31; Verlag Neues Leben 1970
Glück soll dauern. Verlag Neues Leben, 1971
Farbiger Traum. Gedichte, Verlag Neues Leben, 1972
Gedichte. 1957–1975; Verlag Neues Leben, 1973
Himmelblau und Fröhlichsein. Kinderbuchverlag, 1973
Dies ist mein Land. Militärverlag der DDR, 1974
Meine Sehnsucht: Der Mensch. Verlag Neues Leben, 1974
Erträumte Ufer. Verlag Neues Leben, 1979
Da sagte Fips. Kinderbuchverlag 1979
Träume und Taten. Militärverlag der DDR, 1980
Cuba. Verlag Neues Leben, 1981
Mein erstes Leben. Verlag Neues Leben, 1983
Lotoskerne. Verlag Neues Leben, 1984
Ausgewählte Gedichte. Verlag Neues Leben, 1985
Der Traum im Bambushaus. Kinderbuchverlag 1986
Postleitzahlen-Limericks. Verlag Neues Leben, 1986
Ich will mit dir leben. Gedichte, Verlag Tribüne 1988
Grün atmet die Erde. Gedichte, Verlag Neues Leben 1988
Wir wandern durch den Winterwald. Kinderbuchverlag 1989
Durch den Tag laufen. Gedichte, Geschichten, Bilder, Verlag Tribüne 1989
Postleitzahlen-Limericks von Aachen bis Zwesten; Kiro-Verlag 1993
Gründe oder wer nicht die Kehre macht. Prosatexte und Verse zu politischen Themen vor und nach der "Wende"; GNN-Verlag 1997
Schmieg dich mir an. deARTsig, Glinna, Polen, 2002
Simpl reimt. deARTsig, Glinna, Polen, 2002
Drum sind Zoten in Dothen verboten, Die Furt, 2010
So viel Leben. Gedichte. Eine späte Auswahl, Die Furt, 2010
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