Heinrich Pachl

Mit "Der Wahre Anton" begründete Heinrich Pachl 1970 seinen Ruhm als Kabarettist, danach Duo-Programm mit Richard Rogler (1979-1982 ), mit Matthias Beltz (1986-1989) und Arnulf Rating (1991-1993) und Aktivist im legendären Reichspolterabend. Seit 1994 Aufbruch als Solo-Kabarettist. Sechs Produktionen hat er bislang auf die Bühnen der Republik gebracht:, „Nicht zu fassen“ (1994), „Geld und gute Worte“ (1996), „Der Optimator“ (1998), „Chaos und Spiele“ (2001), „Abseitsfalle“ (2003) und „Vertrauensstörende Maßnahmen“ (2006). Zahlreiche Satire-Filme: „Südstadt in Aspik“, „homo blech“, „Ben Ruhr - Aufbruch im Revier“, „Der Medienfreak“, „Geld und gute Worte“, „Die Köln-Verschwörung“ (Real-Satire, 2002; Fortsetzung in Vorbereitung) und zahlreiche Theaterstücke: „Einheitser“ (1990), „Im Wilden Osten“ (1991), „Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung“ (1995), „Köln ist Kasse“ (2006). Zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem: Deutscher Kleinkunstpreis 1982, Adolf-Grimme-Preis 1986. Heinrich Pachl ist anerkannter Spezialist für vertrauensstörende Maßnahmen.

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