^Irgendwann gegen Ende der 60er-Jahre des letzten Jahrhunderts. Heinrich entdeckt die Welt um sich herum. Und dabei allerlei seltsame Erwachsene, die offenbar - kleinen Irrlichtern gleich - am Rande von Heinrichs Welt umherstreifen oder auch mal mittendurch trampeln. Heinrich muss sich sehr wundern. Doch seine Altersgenossen hinterlassen selten einen besseren Eindruck. Das alles zu sortieren, ist ein enorm schwieriges Unterfangen. Einzig Heinrichs Mutter ist den wirren Situationen ab und zu gewachsen und gibt sich Mühe, den kleinen Kopf ordentlich zu halten. Aber das klappt auch nicht immer. So ist Heinrichs Welt ein Potpourri aus menschlichen Schwächen, schwachen und manchmal starken Menschen, kleinen Leuchtfeuern und tiefen Abgründen. Das Leben eben. Was bleibt dem Kleinen, als sich irgendwie zu arrangieren.