Heidi Köhne
Heidi Köhne ist 1982 in Gronau (Leine) geboren. Sie lebt mit ihrem Mann Jonas und der gemeinsamen Katze Murphy in Hildesheim.
Zum Ende ihrer Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien 2005, entstand ihre erste humorvolle Kurzgeschichte. Während sie für die letzte Prüfung lernte, fiel ihr schlagartig auf, wie kurios die Fachbegriffe klangen. (Rasterzelle, Interpolation,
Falzbein u.v.m.) Sie stellte sich die Frage: »Warum nicht die ganzen Begriffe sammeln, um sie ihre eigene Geschichte erzählen zu lassen?« Sie nahm die Wörter in die Hand, schüttelte alle kräftig durch und warf sie auf ein leeres Blatt Papier.
Die erste Kurzgeschichte war geschrieben: »Die Zerstalter«
(heidischreibt.de/die-zerstalter)
Viele Jahre blieb es bei dieser einen Geschichte. Immer, wenn Heidi der Gedanke des Schreibens durchs Oberstübchen kroch, vertrieb sie ihn. Aus Angst, das Ergebnis werde nicht gut genug.
Dann kam 2020 die Pandemie und somit zwangsläufig mehr Zeit innerhalb der eigenen vier Wände. Heidi nahm ihren Mut zusammen und ließ all den bis dato aufgestauten Ideen freien Lauf. Wie ein Wasserfall fluteten sie ihren Notizblock.
Doch wie das Ergebnis unter die Leute bringen? Eine eigene Website musste her: heidischreibt.de
Schnell fanden sich die ersten eingefleischten Fans, die den außergewöhnlich skurrilen Humor teilten. Freunde fragten schließlich, ob Heidi die Geschichten auch einsprechen wolle. Sie wussten um ihre Leidenschaft, Dialekte und Stimmen zu imitieren. Sie zögerte nicht lange. Somit ging Ende des Jahres 2021 der Podcast »Humorvolle Kurzgeschichten« an den Start. In regelmäßigen Abständen gibt es dort neue Geschichten auf die Ohren.
Und wieso zum Henker dieses Buch?
Im März 2023, nach einer Lesung bei der Heidi von Ausdrucken ablas, kam eine Zuschauerin und fragte: »Sie sind Autorin, warum haben Sie kein eigenes Buch?«
Berechtigte Frage.
Zum Ende ihrer Ausbildung zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien 2005, entstand ihre erste humorvolle Kurzgeschichte. Während sie für die letzte Prüfung lernte, fiel ihr schlagartig auf, wie kurios die Fachbegriffe klangen. (Rasterzelle, Interpolation,
Falzbein u.v.m.) Sie stellte sich die Frage: »Warum nicht die ganzen Begriffe sammeln, um sie ihre eigene Geschichte erzählen zu lassen?« Sie nahm die Wörter in die Hand, schüttelte alle kräftig durch und warf sie auf ein leeres Blatt Papier.
Die erste Kurzgeschichte war geschrieben: »Die Zerstalter«
(heidischreibt.de/die-zerstalter)
Viele Jahre blieb es bei dieser einen Geschichte. Immer, wenn Heidi der Gedanke des Schreibens durchs Oberstübchen kroch, vertrieb sie ihn. Aus Angst, das Ergebnis werde nicht gut genug.
Dann kam 2020 die Pandemie und somit zwangsläufig mehr Zeit innerhalb der eigenen vier Wände. Heidi nahm ihren Mut zusammen und ließ all den bis dato aufgestauten Ideen freien Lauf. Wie ein Wasserfall fluteten sie ihren Notizblock.
Doch wie das Ergebnis unter die Leute bringen? Eine eigene Website musste her: heidischreibt.de
Schnell fanden sich die ersten eingefleischten Fans, die den außergewöhnlich skurrilen Humor teilten. Freunde fragten schließlich, ob Heidi die Geschichten auch einsprechen wolle. Sie wussten um ihre Leidenschaft, Dialekte und Stimmen zu imitieren. Sie zögerte nicht lange. Somit ging Ende des Jahres 2021 der Podcast »Humorvolle Kurzgeschichten« an den Start. In regelmäßigen Abständen gibt es dort neue Geschichten auf die Ohren.
Und wieso zum Henker dieses Buch?
Im März 2023, nach einer Lesung bei der Heidi von Ausdrucken ablas, kam eine Zuschauerin und fragte: »Sie sind Autorin, warum haben Sie kein eigenes Buch?«
Berechtigte Frage.
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