Die Gedichte von 1958 schrieb der Revolutionär und Kommunist Hasso Grabner, der als Mitglied der KPD von den Nazis ins Zuchthaus Waldheim gesperrt und anschließend in das KZ Buchenwald gebracht wurde. Voller Pathos und glühendem Eifer preist er in seinen Versen den beginnenden Aufbau des Sozialismus, den Wandel des Menschen, den Kampfeswillen der NVA und wirtschaftliche Schwerpunkte wie das Stahlwerk Gröditz und den Bau des Überseehafens Rostock.