Der in den 1950er Jahren verfasste Roman erzählt die Geschichte einer Zürcher Gruppe, die von einer linken Revolution in der Schweiz träumt. Sie sitzen in den Kneipen der Niederdorfstrasse, Zähringerstrasse oder Mühlegasse, um sie herum Künstler, Romanciers und die bessere Zürcher Gesellschaft. Im Zentrum ihrer Begierde steht die ehemalige Hure Doris Fontana. Ihre Ziele: eine neue Weltordnung. Im Rausch der Gemeinschaft suchen sie die Freiheit, die sie im Alltag entbehren.