Harald Uhl
Da hatte ich wohl meine Finger Ich hätte niemals mit all dem gerechnet, was folgte, als 2007 mein Buch
„Out of Sonnenschein – Was im Altenheim geschieht und was geschehen könnte“
auf den Markt kam.
Es schien damals, als hätte ich mit meinen geäußerten Gedanken und Überlegungen in zahlreiche und nicht nur in ein Wespennest gestochen.
Die sehr heftigen Reaktionen auf das Buch verstehe ich bis heute noch nicht.
Soviel gibt das kleine Büchlein mit gerade einmal 142 Seiten gar nicht her – so dachte ich jedenfalls!
zu tief in so manche Wunde gelegt.
„Getroffene Hund bellen“, heißt es im Volksmund. Vielleicht lag es ja daran.
Mein Ziel aber, die Menschen in der Pflege, besser gesagt alle Interessierten und diejenigen, die in irgendeiner Art und Weise mit der Pflege zu tun haben, vorwiegend also Pflegekräfte, Therapeuten aller Art usw., anzuregen, über die Gesamtsituation und deren Auswirkungen auf alle Betroffenen nachzudenken, habe ich verfehlt.
Das muss ich zu meinem Bedauern leider zugeben.
Blauäugig wie ich war, hatte ich mit Offenheit und Kritikfähigkeit gerechnet, wo nie eine war (und wohl auch nie eine sein wird).
Anstatt sich mit den aufgezeigten Problemen konstruktiv auseinanderzusetzen, wurde eine Verteidigungshaltung eingenommen und zum Gegenangriff auf den Nestbeschmutzer – nämlich mich – aufgerufen.
Ich habe jetzt – nachdem mehr als 15 Jahre seit dem Erscheinen von „Out of Sonnenschein“ vergangen sind - das Buch überarbeitet, weil mich die Entwicklung in der Altenpflege von damals bis zu meinem Eintritt in das Rentnerdasein interessierte.
- Ich weigere mich zu gendern! D.h. ich benutze immer nur eine Geschlechtsform. Alles Andere würde den Lesefluss stören. Trotzdem drücke ich in aller Deutlichkeit meine Achtung vor jeglicher geschlechtlicher Orientierung aus und diskriminiere niemanden deswegen. Diejenigen, die meinen, sie müssten sich unbedingt diskriminiert fühlen … meinetwegen. Sie diskriminieren damit nur sich selbst und scheinen es gar nicht einmal zu merken.
„Out of Sonnenschein – Was im Altenheim geschieht und was geschehen könnte“
auf den Markt kam.
Es schien damals, als hätte ich mit meinen geäußerten Gedanken und Überlegungen in zahlreiche und nicht nur in ein Wespennest gestochen.
Die sehr heftigen Reaktionen auf das Buch verstehe ich bis heute noch nicht.
Soviel gibt das kleine Büchlein mit gerade einmal 142 Seiten gar nicht her – so dachte ich jedenfalls!
zu tief in so manche Wunde gelegt.
„Getroffene Hund bellen“, heißt es im Volksmund. Vielleicht lag es ja daran.
Mein Ziel aber, die Menschen in der Pflege, besser gesagt alle Interessierten und diejenigen, die in irgendeiner Art und Weise mit der Pflege zu tun haben, vorwiegend also Pflegekräfte, Therapeuten aller Art usw., anzuregen, über die Gesamtsituation und deren Auswirkungen auf alle Betroffenen nachzudenken, habe ich verfehlt.
Das muss ich zu meinem Bedauern leider zugeben.
Blauäugig wie ich war, hatte ich mit Offenheit und Kritikfähigkeit gerechnet, wo nie eine war (und wohl auch nie eine sein wird).
Anstatt sich mit den aufgezeigten Problemen konstruktiv auseinanderzusetzen, wurde eine Verteidigungshaltung eingenommen und zum Gegenangriff auf den Nestbeschmutzer – nämlich mich – aufgerufen.
Ich habe jetzt – nachdem mehr als 15 Jahre seit dem Erscheinen von „Out of Sonnenschein“ vergangen sind - das Buch überarbeitet, weil mich die Entwicklung in der Altenpflege von damals bis zu meinem Eintritt in das Rentnerdasein interessierte.
- Ich weigere mich zu gendern! D.h. ich benutze immer nur eine Geschlechtsform. Alles Andere würde den Lesefluss stören. Trotzdem drücke ich in aller Deutlichkeit meine Achtung vor jeglicher geschlechtlicher Orientierung aus und diskriminiere niemanden deswegen. Diejenigen, die meinen, sie müssten sich unbedingt diskriminiert fühlen … meinetwegen. Sie diskriminieren damit nur sich selbst und scheinen es gar nicht einmal zu merken.
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