Richard J. Bond, 33 Jahre alt, Single, in Köln lebend, Prolet und Macho, resümiert sein Dasein zwischen Scheinwelt und Realität.
Er ist ein zwischenmenschlicher Chaot, selbsternannter Philosoph und Beobachter seiner vielseitigen Umgebung, der sich selbstherrlich über Beziehung, Erotik, Familie, Kunst, Kultur und Klischees auslässt, um sich und anderen die Welt zu erklären.
Eine Komödie zum Lachen und Nachdenken zugleich, ein leichtes Buch, ein Lesespaß, der mit einem erstaunlichen Ende aufwartet.
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