Eckert Pech, international renommierter Musikwissenschaftler und Professor, stößt in einem zur Veröffentlichung eingereichten Manuskript auf Textpassagen über das Wesen der Musik, die ihm bekannt erscheinen, ihm andererseits absolut neu und genial vorkommen. Er schöpft den Verdacht des Plagiats. Allerdings stellt sich heraus, dass das wissenschaftliche Werk, aus dem der Autor abgeschrieben haben könnte, nicht auffindbar ist. Sein Freund Bruno, Amateurmusiker und Dilettant auf dem Gebiet Neue Musik, macht sich auf, das verschollene Werk zu finden. Seine Reisen führen ihn nach Mainz, Konstanz, Jerusalem, Rom. Die Nachforschungen stocken kurz vor der Lösung des Rätsels. Schließlich begibt sich Professor Pech selbst in ein Tonstudio in den Ardennen. Dort kommt es zu einer Konfrontation mit Show-down und einem überraschenden Ergebnis.
In diesem Detektivroman spielen die Kraft der Musik, ihr universales Wesen, ihre spirituelle Macht und die Freude an gemeinsamer Improvisation eine wichtige Rolle.
Fragen des Lebens werden humorvoll betrachtet.
Die Musikstücke,die für die Geschichte wichitg sind, werden im Anhang zum Nachhören aufgeführt.