Hans Mommsen
Hans Mommsen, geboren 1930, studierte von 1951 bis 1956 Geschichte, Germanistik und Politische Wissenschaften, 1959 Dr. phil., von 1960 bis 1968 wiss. Assistent in Tübingen und Heidelberg, zugleich 1960/61 Referent am Institut für Zeitgeschichte, München. Von 1968 bis zu seiner Emeritierung 1996 war er Professor für Neuere Geschichte an der neugegründeten RuhrUniversität, Bochum. Von 1977 bis 1985 war er Direktor des maßgeblich von ihm gegründeten Instituts zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Der engagierte und diskussionsfreudige Universitätslehrer hatte zahlreiche Gastprofessuren inne, darunter in Princeton, Harvard, Berkeley, Jerusalem und Washington.
Veröffentlichungen u.a.: Beamtentum im Dritten Reich" (1966), Die verspielte Freiheit (1990), Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich (zus. m. Manfred Grieger, 1996), Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar (1998), Alternative zu Hitler. Studien zur Geschichte des deutschen Widerstandes (2000), etc.
Literaturpreise:
1995: Festschrift "Die Aufgabe der Freiheit" anlässlich seines 65. Geb.
1998: Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik der Stadt Oldenburg.
Veröffentlichungen u.a.: Beamtentum im Dritten Reich" (1966), Die verspielte Freiheit (1990), Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich (zus. m. Manfred Grieger, 1996), Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar (1998), Alternative zu Hitler. Studien zur Geschichte des deutschen Widerstandes (2000), etc.
Literaturpreise:
1995: Festschrift "Die Aufgabe der Freiheit" anlässlich seines 65. Geb.
1998: Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik der Stadt Oldenburg.
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