Hans Hahn
Hans Hahn, Jahrgang 1941, hatte am 31.8.2021 seinen 80 Geburtstag.
Gebürtig aus Himmelkron in Oberfranken, Ortsteil Lanzendorf, stammt er aus einem landwirtschaftlichen Betrieb. Seine Eltern Sophie - die Weisheit - und Adam Hahn - der Mensch.
Nachdem sein Vater 1945 aus dem Krieg zurückgekehrt war, wäre er beinahe vor den Augen der Familie als vermeintlicher Deserteur von amerikanischen Soldaten gehängt worden.
Eine Unternehmerin aus dem Ort rettete ihm durch ihr Verhandlungsgeschick das Leben.
Die Eltern betrieben neben der Landwirtschaft einen kleinen Tante-Emma-Laden mit Bäckerei.
Als Hans Hahn 22 Jahre alt war, wurde der Vater krank und verstarb.
So musste er bereits frühzeitig den elterlichen Betrieb übernehmen.
Er verschrieb sich ganz der Arbeit und hatte als Bäcker mit Landwirtschaft kaum noch Raum für anderes.
Halt fand er bei Gott und eine segensreiche und erfolgreiche Zukunft.
So lernte er auch seine künftige Ehefrau kennen, recht spät, mit 35 Jahren. Sie -16 Jahre jünger.
Als die Entscheidung zu treffen war, wie es mit dem elterlichen Anwesen weitergehen sollte, hatte Hans Hahn zunächst Hoffnung auf ein ruhiges Leben als Angestellter.
Er bewarb sich bei einem Unternehmen in der Nähe als Gabelstaplerfahrer.
Der Unternehmer redete ihm ins Gewissen und meinte, dass man einen laufenden Betrieb nicht aufgeben, sondern aufbauen sollte.
Dies tat das junge Paar dann sehr erfolgreich - die Bäckerei war zuletzt ein mittelständischer Betrieb, machte Millionenumsätze.
Nach dem Verkauf schrieb Hans Hahn all die Erfahrungen rund um ein erfolgreiches Leben und seine Geheimnisse und seine Erfolgsrezepte nieder.
Diese Geschichte liegt hier nun vor... in einer sehr persönlichen Interpretation des Lebens aus den Augen dessen, von dem er sich stets getragen wusste.
Gebürtig aus Himmelkron in Oberfranken, Ortsteil Lanzendorf, stammt er aus einem landwirtschaftlichen Betrieb. Seine Eltern Sophie - die Weisheit - und Adam Hahn - der Mensch.
Nachdem sein Vater 1945 aus dem Krieg zurückgekehrt war, wäre er beinahe vor den Augen der Familie als vermeintlicher Deserteur von amerikanischen Soldaten gehängt worden.
Eine Unternehmerin aus dem Ort rettete ihm durch ihr Verhandlungsgeschick das Leben.
Die Eltern betrieben neben der Landwirtschaft einen kleinen Tante-Emma-Laden mit Bäckerei.
Als Hans Hahn 22 Jahre alt war, wurde der Vater krank und verstarb.
So musste er bereits frühzeitig den elterlichen Betrieb übernehmen.
Er verschrieb sich ganz der Arbeit und hatte als Bäcker mit Landwirtschaft kaum noch Raum für anderes.
Halt fand er bei Gott und eine segensreiche und erfolgreiche Zukunft.
So lernte er auch seine künftige Ehefrau kennen, recht spät, mit 35 Jahren. Sie -16 Jahre jünger.
Als die Entscheidung zu treffen war, wie es mit dem elterlichen Anwesen weitergehen sollte, hatte Hans Hahn zunächst Hoffnung auf ein ruhiges Leben als Angestellter.
Er bewarb sich bei einem Unternehmen in der Nähe als Gabelstaplerfahrer.
Der Unternehmer redete ihm ins Gewissen und meinte, dass man einen laufenden Betrieb nicht aufgeben, sondern aufbauen sollte.
Dies tat das junge Paar dann sehr erfolgreich - die Bäckerei war zuletzt ein mittelständischer Betrieb, machte Millionenumsätze.
Nach dem Verkauf schrieb Hans Hahn all die Erfahrungen rund um ein erfolgreiches Leben und seine Geheimnisse und seine Erfolgsrezepte nieder.
Diese Geschichte liegt hier nun vor... in einer sehr persönlichen Interpretation des Lebens aus den Augen dessen, von dem er sich stets getragen wusste.
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