Ursprünglich hatte Fallada eine Geschichte über die Winterarbeit auf dem Lande vor, doch seine Gewohnheit, beim Schreiben zu erfinden und sich von Einfall zu Einfall tragen zu lassen, forderte Tribut, und zu guter letzt brachte er ein Kunstmärchen zustande. Es geht um einen teuflischen Fluch und um finstere Mächte, um Zauberei und Verwandlung, um Händel zwischen schwarzer und weißer Magie, um Bruderzwist und um Liebe, und es gibt ein rundherum glückliches Ende. Denn die die Bösewichter werden entlarvt und die Redlichen belobt.