Starb der Mann mit den 16 Messerstichen im Rücken tatsächlich an Herzversagen? Hans Bankl, der Meister aus der Zunft der Detektive mit dem Skalpell, entführt den Leser auf einen humorvollen und informativen Streifzug durch die Welt des gewaltsamen Todes. Für Liebhaber skurriler Geschichten, ein Buch „zum Schmökern, Schmunzeln und Schenken.“
Über Hans Bankl
Hans Bankl, Jahrgang 1940, wurde mit 31 Jahren der jüngste Pathologie-Dozent Österreichs und war lange Jahre eine international anerkannte Kapazität auf seinem Gebiet. An der Wiener Kunsthochschule unterrichtete er "Anatomie für Künstler". Über seine 180 wissenschaftlichen Publikationen hinaus hat er sich mit Bestsellern wie "Der Pathologe weiß alles" und "Im Rücken steckt das Messer" sowie "Kolumbus brachte nicht nur die Tomaten" bei einer breiten Leserschaft einen Namen gemacht. Hans Bankl verstarb im Dezember 2004.
Ein wenig stört die Haltung des Autors zu Nahtoderfahrungen. Er beschreibt durchaus nicht alle existierende, wissenschaftliche Erklärungsversuche, sondern nur einen (anhand er dann erklärt was nach dem Tod "sein" wird). Auch als bekennende Atheistin finde ich das ziemlich anmaßend. Zumal ich kein Buch über Nahtoderfahrungen und der Meinung des Autors dazu lesen wollte...
Thema wurde leicht verfehlt. Es handelt sich eher um ein Geschichtssammlung. Wer Gerichtsmedizinische Fälle lesen und verstehen möchte ist hier falsch. Dennoch sehr spannend! Viele verschiedene Theman und Meinungen!
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4 Kommentare zu „Im Rücken steckt das Messer“
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