Ist es nicht faszinierend, dass sich seit Jahrzehnten eigentlich nichts Grundlegendes verändert hat? Das Buch nimmt augenzwinkernd weitverbreitete Denkmuster aufs Korn, die jeglichen Wandel in einer Gesellschaft äußerst erfolgreich blockieren. Auf humorvolle, aber fundierte Weise untersucht der Autor anhand von prominenten Beispielen aus Geschichte und aktueller Politik, wie man denken muss, um auf keinen Fall etwas zu verändern. Studium der Biologie, Geschichte und Philosophie, Arbeit als Tropenforscher in Venezuela und Ecuador, Autor zahlreicher internationaler Studien zum Thema Global Change, Stipendiat des Umweltprogrammes der Vereinten Nationen im Bereich der Politikberatung (Science-Policy-Interface), Gutachter für die Vereinten Nationen, Experte für Change Management
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6 Kommentare zu „Eine Million Minuten“
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