Gustave Flaubert: Briefe an George Sand

Dokumente einer Freundschaft

Gustave Flaubert

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Beschreibung zu „Gustave Flaubert: Briefe an George Sand“

Dieses eBook: "Gustave Flaubert: Briefe an George Sand" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.
George Sand (1804-1876) war eine französische Schriftstellerin, die neben Romanen auch zahlreiche gesellschaftskritische Beiträge veröffentlichte. Sie setzte sich durch ihre Lebensweise und mit ihren Werken sowohl für feministische als auch für sozialkritische Ziele ein. So rebellierte sie beispielsweise gegen die Beschränkungen, die den Frauen im 19. Jahrhundert durch die Ehe als Institution auferlegt waren, und forderte an anderer Stelle die gleichberechtigte Teilhabe aller Klassen an gesellschaftlichen Gütern ein. Die letzten zehn Jahre ihres Lebens war Sand dem Schriftsteller Gustave Flaubert in inniger Freundschaft verbunden, die in zahlreichen persönlichen Kontakten sowie Briefen zum Ausdruck kam.
Gustave Flaubert (1821-1880) war ein französischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist. Flaubert gilt als einer der besten Stilisten der französischen Literatur und als ein Klassiker des Romans. Zusammen mit Stendhal und Balzac bildet er das Dreigestirn der großen realistischen Erzähler Frankreichs.
Aus dem Buch:
"Was das Publikum betrifft, so vernichtet sein Geschmack mich immer mehr. Gestern zum Beispiel habe ich der Premiere des Prix Martin beigewohnt, einer Posse, die ich für mein Teil sehr geistvoll finde. Kein Wort des Stückes hat ein Lachen entzündet, und der Schluß, der mir unvergleichlich erscheint, ist unbemerkt geblieben. Also suchen, was gefallen kann, scheint mir die phantastischste aller Unternehmungen. Denn ich wette, daß niemand, wer es auch sei, mir sagen kann, durch welche Mittel man gefällt. Der Erfolg ist eine Folge und darf nicht ein Zweck sein. Ich habe ihn nie gesucht (obwohl ich ihn wünsche), und ich suche ihn immer weniger und weniger."

Über Gustave Flaubert

«Yo celebro que Emma Bovary ?ha escrito Vargas Llosa? en vez de sofocar sus sentidos tratara de colmarlos, que no tuviera escrúpulo en confundir el cul y el coeur, que, de hecho, son parientes cercanos, y que fuera capaz de creer que la luna existía para alumbrar su alcoba.»No han dejado de correr ríos de tinta en torno a La señora Bovary, que hoy presentamos en una nueva traducción de María Teresa Gallego Urrutia. Defendida en su día por Baudelaire y Sainte-Beuve, reivindicada por Zola y el naturalismo, rescatada por Sartre y los autores del nouveau roman, admirada por Nabókov, es aún hoy un modelo central de lo que debe y no debe ser una novela. La historia de un adulterio en una ciudad de provincias, sin grandes personajes ni ambientes fastuosos, tuvo un aspecto tan realista que las instituciones se vieron agredidas y abrieron un proceso judicial contra el autor, del que saldría absuelto y que le reportó una fama sin precedentes. Gustave Flaubert nació en Ruán en 1821. En 1843 empezó a escribir la primera versión de lo que luego sería La educación sentimental (Alba Clásica núm. liv). En 1851 inició la redacción de La señora Bovary, que se publicaría cinco años después, acarreándole un proceso judicial del que saldría absuelto. El proceso, sin embargo, aseguró el éxito del libro. Publicaría luego la novela histórica Salambó (1962), La educación sentimental (1869), La tentación de San Antonio (1874) y Tres cuentos (1877): los únicos textos, de las más de ocho mil páginas que escribió, que permitió, en su afán perfeccionista, que vieran la luz pública. Murió en 1880 en Canteleu.


Verlag:

e-artnow

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 132

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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