Ein Buch mit einer ungewöhnlichen These: nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für Terror und Krieg. Vielmehr erweisen sich der übergroße Anteil männlicher, perspektivloser Jugendlicher als wesentliche Ursache für Gewalt, Terror und Krieg. Waren es im Mittelalter noch die sohnesreichen Regionen Europas, die Aggression und Zerstörung brachten, sind es heute die Gebiete des Islam, die mit einem explosiven Bevölkerungswachstum ein enormes Reservoir potentieller Kämpfer und Eroberer darstellt.
"Söhne und Weltmacht" hat bei seiner Ersterscheinung 2003 für heftige Kontroversen gesorgt. Dies ist nun die von Gunnar Heinsohn selbst überarbeitete bzw. aktualisierte Neuausgabe.
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