Die Gefühle sind es in erster Linie, die uns als "Menschen" ausmachen und unser Wesen formen. Sie sind der Schmierstoff für unsere Seele und prägen unsere Handlungen in entscheidendem Maße mit. Sie helfen, dem Zwang der so genannten Realität zu widerstehen und uns Verhaltensweisen zu verweigern, die unserem "Selbst", also unserer eigenen Identität entgegenstehen.
Die elf Kurzgeschichten spüren ganz natürlichen Regungen nach, die bei vielen von uns verschüttgegangen sind. Sie zeigen Menschen, die sich mit Zähnen und Klauen ihr Recht auf ein unverstelltes Leben erkämpfen - bringen die Dinge auf den Punkt.