Dr. Colin Wallace ist Leiter der Abteilung 'Klinische Neurophysiologie und Psychiatrie' der University of San Francisco. Plötzlich taucht ein alter Studienkollege auf und bittet ihn bei der Suche nach einem 50 Jahre alten Geheimdossier um Hilfe. Noch bevor Wallace Einzelheiten erfährt, wird sein Freund ermordet und auch auf Wallace beginnt eine gnadenlose Hetzjagd.
Verzweifelt versucht er, seinem unsichtbaren Feind zu entkommen. Aber mit jedem Schritt gerät er tiefer in einen Sumpf aus Intrige, Mord und Korruption. In dieser Verschwörung, in die scheinbar nicht nur der CIA, das FBI und das Militär verwickelt sind, bleibt ihm nur ein Ausweg: Er muss das Rätsel um die geheimen Unterlagen lösen.
Gemeinsam mit der Journalistin Susan Barett sucht er nach Antworten und sie stoßen auf das 'Majestic-12 Dokument'. Es informiert über eine Regierungskommission, zu deren Aufgaben die Unter-suchungen eines abgestürzten Ufos gehörten – und eines lebendig geborgenen Aliens.
Doch ist diese TOP-SECRET-Akte echt? Sollte tatsächlich ein außerirdisches Raumschiff abgestürzt sein? Oder geht es in Wirklichkeit doch um etwas ganz anders.
„Es ist ihm gelungen, eine Welt zwischen Fakten und Fiktion zu kreieren. Mein aufrichtiges Kompliment: Marc Linck hat mich von Anfang an mit seinem Opus gefesselt, (.) von der ersten Seite bis zum brillant konzipierten und umgesetzten Finale.“
Walter-Jörg Langbein
2 Kommentare zu „Das Majestic-12 Dokument“
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