Bremerhaven im Jahre 1958.
Nachkriegszeit und wirtschaftlicher Aufschwung bringen Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen.
Ein kleiner Frisiersalon wird zum schicksalhaften Mittelpunkt einiger Frauen, die durch unterschiedlichste Motivation und Engagement in den Sog einer teils kriminellen und doch philanthropischen Organisation geraten.
In diesem Dunstkreis gefangen befinden sich Mucki Eismann, ein stadtbekannter Kleinganove und Schwarzhändler sowie Helene Syskowicz, die als Angestellte des Frisiersalons plötzlich in ihre grausame Vergangenheit zurückkatapultiert wird.