Günter Diesel erzählt kuriose und erheiternde Erlebnisse. Er schreibt in seiner Muttersprache, dem rheinfränkischen Saarländisch. Die Regionalsprache ermöglicht es ihm, den Charakter der Akteure treffender als im Hochdeutschen darzustellen. Im Dialekt wird die originäre Komik, die den Ereignissen innewohnt, deutlicher. Er kommt jedoch den Hochdeutschlesern entgegen, indem er den Text auf den ungeraden Buchseiten übersetzt präsentiert. Dabei sind die 22 Zeichnungen des Autors, in denen er die Komik der Situation optisch verdeutlicht, hilfreich.