Gottlieb Eder ist pensionierter Pflichtschullehrer und Umweltschützer aus dem österreichischen Pinzgau. Er wuchs im elterlichen Grünlandbetrieb mit Milchvieh und Frühstückspension auf. Sein erster kapitaler Fang war ein kopfloser Hering, den er aus dem Dorfbach angelte. An den Haken gehängt hatte ihn sein Vater. Denn Gottlieb war erst vier Jahre alt, an Tuberkulose erkrankt und infolge der langwierigen Behandlung schwer von Langeweile geplagt. Sobald er genesen und älter war und als Schwarzfischer und Indianerhäuptling die Heimat ausreichend erkundet hatte, zog es ihn in die Ferne. In Alaska, Sibirien und der Mongolei erlebte er mit Natur, Mensch und Fisch größere Abenteuer, als ihm lieb war. Über die Begebenheiten in Ulan Bator und dahinter hat er den humorvollen Reise-Thriller „Fernweh mit Biss – Abenteuer Mongolei“ (edition riedenburg) geschrieben.
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